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Allen Mitgliedern und Freunden ein friedliches und freies 2024.
Wir stehen für Frieden und Freiheit. Auch 2024 werden wir uns dafür einsetzen. Wir freuen uns über jeden, der uns dabei unterstützt. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Unser gesamtes Geldsystem basiert auf einem Glauben. Dem Glaube daran, dass die schön bedruckten Scheine in unserem Geldbeutel uns morgen noch in die Lage versetzen, davon etwas zu kaufen.
Das setzt aber voraus, dass derjenige, von dem wir etwas kaufen wollen, ebenfalls glaubt, für unseren Geldschein wiederum in Zukunft etwas kaufen zu können. Fällt dieser Glaube morgen weg, können wir das bedruckte Papier im Grunde verbrennen, dann wird uns niemand Waren gegen Geld sondern nur noch im Tausch gegen wertstabile Güter anbieten. Der Grund dafür ist, dass wir in einem ungedeckten Geldsystem leben. Das Fiat-Money-System (Fiat = es werde Licht).
Die Informationstechnologie ist hauptverantwortlich für nahezu alle technisch-erzeugten Strahlungsbelastungen wie z.B. Wi-Fi oder Mobilfunk und es erfordert IT-Kenntnisse, um die Belastungen zu minimieren. Zu diesem Thema bieten wir am 15.12. um 20:00 Uhr einen Vortrag an.
Der Vortrag wird stattfinden in den Räumen der Praxis Susan Holze-Apell in der Landhausstraße 17 (Heidelberg-Weststadt)
Worum es im Einzelnen geht:
Möglicherweise ist es politisch unkorrekt, in diesen Zeiten überhaupt Kritik an Windenergieanlagen zu üben. Klar sollte uns aber sein, dass es hier nicht um irgendwelche romantischen Windmühlen aus vergangenen Zeiten geht, sondern um Industrieanlagen - Windindustrieanlagen. Und genau vor diesem Hintergrund sollten wir das auch sehen: Wir sehen uns den wirtschaftlichen Interessen einer ganzen Industriebranche ausgesetzt. Um Ökologie geht es hier nur am Rande.
„Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." (Henry Ford) oder „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht“ (Amschel Meyer Rothschild).
Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, da kam mit der Tagesschau allabendlich die politische Wahrheit ins Haus - Karl-Heinz Köpcke hatte dafür mit seiner korrekt sitzenden Krawatte gebürgt. Niemand wäre auf die Idee gekommen, die Nachrichten über den Beginn des Vietnam-Kriegs, über das Kennedy-Attentat oder die Mondlandung infrage zu stellen.
Dann kam der erste Irak-Krieg, der Jugoslawien-Krieg, die Brutkastenlüge, die nie existierenden irakischen Massenvernichtungswaffen, dann 9/11, die Schweinegrippe und schließlich Corona. Alles war zumindest anders als in den Nachrichten und eigentlich hatten sich die Tagesschau und ihre Derivate damit selbst aus dem ernst zu nehmenden Journalismus verabschiedet.
In einer Zeit, in der die Demokratie weltweit unter Druck steht, ist der Schutz von Whistleblowern zweifelsohne von entscheidender Bedeutung. Whistleblower spielen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Korruption und Missständen, die unsere Gesellschaft bedrohen. Doch anstatt ein starkes Signal für den Schutz dieser wichtigen Informanten zu setzen, scheint das sogenannte Hinweisgeberschutzgesetz eine ernsthafte Gefahr für die Demokratie darzustellen.
Das Hinweisgeberschutzgesetz ist am 2. Juli 2023 in Kraft getreten und setzt eine EU-Richtlinie (Hinweisgeberrichtlinie) in nationales Recht um. Was täten wir ohne die EU ...
Irgendetwas wird immer in einen Topf geworfen, wenn es um die lustigen Streifen am Himmel geht, die der Flugverkehr hinterlässt: Geoengineering, Contrails und Chemtrails. Lassen wir uns die Begriffe mal getrennt betrachten - und ich hoffe, dass ich dann nachher nicht von einigen gelyncht werde.
Um das klarzustellen: Natürlich gibt es Contrails und natürlich gibt es Geoengineering - das bestreitet kein halbwegs informierter Mensch. Es gibt sogar Chemtrails. Aber das ist nichts, was im Geheimen geschieht, und das ist auch nichts, was finstere Gestalten tun, um die Bevölkerung mit der täglichen Dosis Psychopharmaka zu versorgen. Und schon gar nicht im Rahmen der Zivilluftfahrt.
Das ist jetzt etwas provokant und wird einer Sahra Wagenknecht nicht gerecht: Aber nach dem Fuellmich-Desaster, bei dem wir als eine Partei, die sich der Basisdemokratie verschrieben hat, in den Personenkult verfallen sind, sollten wir mit politischen Bestrebungen, die v.a. von einer einzigen Person getragen werden, vorsichtig sein. Und das Bündnis Sahra Wagenknecht ist erklärtermaßen genau solch eine Plattform - allein der Name stellt das in den Vordergrund.
Zu befürchten ist, dass ein nicht kleiner Teil der verbliebenen Mitglieder der Basispartei darauf wartet, dass Wagenknecht endlich ins parteipolitische Arbeiten kommt - das ist für das kommende Frühjahr angekündigt. ...
Was sich seit den Ereignissen des vorletzten Wochenendes in den Medien abspielt, stürzt die Vertreter von Links-Grün in ein unlösbares Dilemma. Nicht das Einzige, wie sich feststellen lässt...
Seit Jahren fordert und fördert Rot-Grün ( und Teile der CDU seit der Öffnung der Grenzen 2015 durch Frau Merkel) Multikulti in Deutschland und unterstützt die Einwanderung von Muslimen in unbegrenzter Zahl nach Deutschland.
Seit dem Angriff auf Israel wird das allerdings zum Problem, sind es nämlich genau jene Gruppen, die jetzt in allen deutschen Städten auf den Straßen die israelische Flagge verbrennen.
